Perspektiven durch mehr Wohnungsbau

Alle Kommunen rund um Nuthetal sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Dass hat auch etwas damit zu tun, dass die dortigen Bürgermeister Wachstum als Chance für die Ortsentwicklung begriffen haben. Nuthetal hat sich diesem Trend bisher weitgehend verweigert – und damit Chancen nicht genutzt. Wir haben in den vergangenen Jahren viele Familien an Nachbarkommunen verloren, weil sie hier keine passenden Baugrundstücke oder Wohnungen gefunden haben. Auch junge Nuthetaler, die auf eigenen Füssen stehen wollen, finden hier kaum bezahlbare Wohnungen.
Es gibt außerdem große Nachfrage nach barrierearmen oder barrierefreien Wohnungen, insbesondere für Senioren.

Ich möchte hier umsteuern! Es gilt, die Chancen für unsere Infrastruktur, aber auch für die vielen Gewerbetreibenden und Geschäfte in unserer Gemeinde zu nutzen. Diese Chancen wird uns der neue Landesentwicklungsplan noch erweitern, ein Entwurf liegt bereits vor. Danach können und sollen wir in Bergholz-Rehbrücke weitere Wohnsiedlungen entwickeln. In unseren Ortsteilen dürfen wir zur Abdeckung des örtlichen Bedarfs ebenfalls stärker Wohnbebauung ermöglichen. Diese Spielräume sollten genutzt werden. Mehr Einwohner bedeuten nicht nur mehr Steuereinnahmen für Nuthetal, sondern auch mehr Kaufkraft für die örtlichen Händler, mehr Nachfrage nach Handwerker- und Arztleistungen und eine langfristige Perspektive für Schulen, Kitas und die vielfältigen Freizeitangebote in unserem Ort.

Diese Entwicklung kommt aber nicht von alleine und darf auch nicht dem Zufall überlassen werden. Wir brauchen ein Konzept, wie und wo zusätzliche Baugebiete sowohl für Wohnungen als auch für Einfamilienhäuser ausgewiesen werden und müssen dafür sorgen, dass sich diese verträglich in die vorhandenen Strukturen einfügen.

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Perspektiven durch mehr Wohnungsbau

Alle Kommunen rund um Nuthetal sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Dass hat auch etwas damit zu tun, dass die dortigen Bürgermeister Wachstum als Chance für die Ortsentwicklung begriffen haben. Nuthetal hat sich diesem Trend bisher weitgehend verweigert – und damit Chancen nicht genutzt. Wir haben in den vergangenen Jahren viele Familien an Nachbarkommunen verloren, weil sie hier keine passenden Baugrundstücke oder Wohnungen gefunden haben. Auch junge Nuthetaler, die auf eigenen Füssen stehen wollen, finden hier kaum bezahlbare Wohnungen.
Es gibt außerdem große Nachfrage nach barrierearmen oder barrierefreien Wohnungen, insbesondere für Senioren.

Ich möchte hier umsteuern! Es gilt, die Chancen für unsere Infrastruktur, aber auch für die vielen Gewerbetreibenden und Geschäfte in unserer Gemeinde zu nutzen. Diese Chancen wird uns der neue Landesentwicklungsplan noch erweitern, ein Entwurf liegt bereits vor. Danach können und sollen wir in Bergholz-Rehbrücke weitere Wohnsiedlungen entwickeln. In unseren Ortsteilen dürfen wir zur Abdeckung des örtlichen Bedarfs ebenfalls stärker Wohnbebauung ermöglichen. Diese Spielräume sollten genutzt werden. Mehr Einwohner bedeuten nicht nur mehr Steuereinnahmen für Nuthetal, sondern auch mehr Kaufkraft für die örtlichen Händler, mehr Nachfrage nach Handwerker- und Arztleistungen und eine langfristige Perspektive für Schulen, Kitas und die vielfältigen Freizeitangebote in unserem Ort.

Diese Entwicklung kommt aber nicht von alleine und darf auch nicht dem Zufall überlassen werden. Wir brauchen ein Konzept, wie und wo zusätzliche Baugebiete sowohl für Wohnungen als auch für Einfamilienhäuser ausgewiesen werden und müssen dafür sorgen, dass sich diese verträglich in die vorhandenen Strukturen einfügen.

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