Liebe Nuthetalerinnen und Nuthetaler,

die letzten beiden Tage waren davon geprägt, den "Laternen-Schmuck" einzusammeln und einfach mal ein wenig aufzuräumen und durchzuatmen. Was mich wirklich riesig gefreut hat, ist der große Zuspruch, nachdem das Wahlergebnis vorlag. Wie gesagt, ich hätte von Herzen gerne die Geschicke der Gemeinde als Bürgermeisterin verantwortet. Das soll nun nicht sein.
Gleichzeitig bin ich unheimlich stolz darauf, dass das Ergebnis so knapp war. 75 Stimmen sind beileibe nicht viel und es ist tatsächlich eher Zufall, dass Frau Hustig es noch einmal geschafft hat. Ich habe ihr gratuliert, und ihr überall dort, wo sie aus meiner Sicht gute Politik macht, meine volle Unterstützung zugesagt. Gleichzeitig werde ich aber sehr darauf achten, das nicht weiter "auf Zeit gespielt" wird. Dafür waren die letzten acht Jahre einfach zu lehrreich...

Neben dem "Abschmücken" habe ich auch viele Gespräche darüber geführt, wie es nun weitergehen kann. Eines ist für mich dabei ganz klar: Fast 50 Prozent der Stimmen sind für mich ein Auftrag, den ich sehr ernst nehme und auch gerecht werden will. Ich verspreche Euch also, ich werde weiter für meine Themen kämpfen - und ich will das weiterhin in einem breiten Dialog mit Euch machen!
Wie das genau aussehen soll, müssen wir jetzt gemeinsam überlegen. Ich freue mich deshalb über jeden der Mittun möchte und lade Euch ausdrücklich dazu ein.
Denn eines ist ganz klar: Nuthetal kann mehr, aber das geht nicht mit einem "weiter so". Mein Motto bleibt auch nach dem Wahlkampf: "Gemeinsam geht es besser!"

Leider hat es am Sonntag ganz knapp nicht gereicht. Das ist schade und ich hätte mir ein anderes Ergebnis gewünscht. Trotzdem erfüllt es mich mit Dankbarkeit, was für wundervolle Begegnungen ich während der letzten Monate hatte. Und um mich herum waren ganz, ganz viele Leute, die einfach mitgetan haben. Jeder, so wie er konnte, aber alle mit dem Ziel, Nuthetal voran zu bringen. Das ist etwas ganz großartiges - zumal ich viele von Euch erst im Wahlkampf kennengelernt habe.
Insgesamt wurde auch deutlich, dass die Menschen mehr Miteinander wollen. Dafür werde ich weiter einstehen. Ich werde mich weiter mit ganzer Kraft einmischen, werde für unsere Themen kämpfen und ich bin mir sicher, dort werden wir auch erfolgreich sein.
Ich gratuliere Frau Hustig zu ihrem Wahlsieg. Sie weiß aber gleichzeitig, dass ein reines "Weiter so" von vielen Nuthetalern nicht gewollt ist.

Heute bleibt aber erst einmal von Herzen mein Dank an alle, die mit mir und für mich gekämpft haben!!!

Und seit heute habe ich auch meine eigene "Wahlkampf-Ente". Darüber freue ich mich übrigens sehr! 😉

Ihre Katrin Krumrey

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Erstwählerbriefe sind auf dem Weg

Aktuelles | 22.04.2018

Je näher der Wahltermin rückt, umso mehr Leute lassen mich in Veranstaltungen, auf der Straße oder auch bei Festen ihre Unterstützung wissen. Ich glaube, mittlerweile sehen in mir immer mehr Nuthetaler eine wirkliche Alternative, die mit neuer Offenheit und vor allem mehr Miteinander die Herausforderungen unserer Gemeinde gestalten will. Das motiviert ungemein und macht richtig viel Mut für den 6. Mai.

Ach so: Ab morgen bekommen übrigens 302 Erstwählerinnen und Erstwähler Post von mir.

Schade - kein Bürgermeister-Rennen

Aktuelles | 19.04.2018
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Eigentlich hatte ich mich ja schon riesig auf das „Bürgermeisterrennen“ anlässlich des Seifenkistenrennen von Groß & Klein am 5. Mai gefreut. Der Verein hatte angeboten, dass die amtierende Bürgermeisterin und ich uns einen Tag vor dem Wahlsonntag beteiligen (übrigens, um die Chancengleichheit zu wahren, nacheinander in der selben „Kiste“). Leider wollte Frau Hustig das nicht.

Schade, ich glaube, es wäre ein guter Anlass gewesen, um in lockerer und bürgernaher Form dafür zu werben, am nächsten Tag zur Wahl zu gehen.

So werde ich wohl weiter mit meiner Wahlkampf-Ente „Henriette“ für eine breite Wahlbeteiligung werben.

Bürgermeister-Duell erst im Mai 🙁

Aktuelles | 04.04.2018
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Seit heute ist es offiziell - Das ursprünglich für März geplante (und aufgrund der Erkrankung von Frau Hustig kurzfristig abgesagte) Bürgermeisterduell von Jugendparlament und Bündnis für Familie findet erst Anfang Mai statt. Ich verhehle nicht, dass ich mir einen deutlich früheren Termin gewünscht hätte. Leider hat die Bürgermeisterin den Veranstaltern keine früheren Termine angeboten.

Am 13. April findet um 15:30 Uhr eine Veranstaltung mit beiden Kandidatinnen bei der Akademie 2. Lebenshälfte statt. Ich würde mich freuen, wenn trotz der frühen Uhrzeit möglichst viele Nuthetalerinnen und Nuthetaler dorthin kommen.

6. Mai: Bürgermeisterwahlen

Nun kommt es auf SIE an!

Termin

https://youtu.be/cdeyL8Ce5pc

Nun kommt es auf Nuthetal an. Mein Bitte: Gehen Sie morgen zu Wahl und bestimmen Sie mit, wer in den nächsten acht Jahren die Geschicke unserer Gemeinde verantwortet! In meinem letzten Video vor der Schließung der Wahllokale fasse ich noch einmal zusammen, warum ich um Ihre/Eure Stimme werbe.

1. Mai: Tour de Nuthetal

Termin
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24. April 18, 19:00 Uhr, Ortsteilgespräch in Fahlhorst

Termin

Liebe Fahlhorsterinnen und Fahlhorster,

ich habe meine Kandidatur ganz bewusst unter die Überschrift „Gemeinsam geht es besser!“ gestellt. Ich bin überzeugt: Der direkte Austausch macht beide Seiten immer schlauer! Deshalb lade ich Sie ganz herzlich zu einem Ortsteilgespräch ein. Dort können Sie mich und meine Ideen für Nuthetal besser kennen lernen. Vor allem können Sie mir auch Ihre Anregungen und Wünsche mit auf den Weg geben.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns am Dienstag, 24. April um 19:00 Uhr im Gemeinderaum Kirche, Fahlhorster Dorfstraße 10, sehen!

12. April 18, 19:00 Uhr, Gespräche am Klavier

Impressionen eines tollen Abends

Termin

 

Wow, was für ein Abend! Mit über 200 Gästen war die Aula der Otto-Nagel-Grundschule rappelvoll. Zwei spannende Gesprächspartner, die Auftritte von Sebastian Krumbiegel und auch die anschließende Fragerunde zu kommunalpolitischen Themen haben für mich den Abend unvergesslich gemacht. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit dabei waren.
Das Video gibt einen klitzekleinen Eindruck von der tollen Atmosphäre.

Gerhard Ling für Katrin Krumrey

Aktuelles

Vor 15 Jahren wurde unsere Gemeinde Nuthetal neu gegründet. Heute brauchen wir eine gute Anwältin an unserer Gemeindespitze, um auf die neuen kommunalen Herausforderungen mit Sachverstand zu reagieren und so unseren Erfolgsweg fortzusetzen.
Ich halte Katrin Krumrey deshalb für eine hervorragende Wahl.

 

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Andrea Wicklein für Katrin Krumrey

Aktuelles

Ich kenne Katrin Krumrey schon seit Jahren. Mit ihrer Kombination aus Herz und Verstand wäre sie eine Bürgermeisterin, die mitten im Leben steht.

 

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Kurt Kühne für Katrin Krumrey

Aktuelles

Ich wähle Katrin Krumrey! In den letzten fast zehn Jahren bin ich mit ihr gemeinsam in der Gemeindevertretung Nuthetal. Ich habe sie stets als freundlich und offen, aber auch mit viel Sachverstand für gute Ideen kämpfend erlebt und sie kann sich durchsetzen. So hat sie sich für unseren Jugendclub in Saarmund und eine angemessene Bezahlung der Jugendkoordinatorin stark gemacht!

 

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Warum kandidiere ich?

Mit der Bürgermeisterwahl wird entschieden, wer in den nächsten acht Jahren die Geschicke der Gemeinde lenkt.

Ich möchte als Bürgermeisterin eine Gemeindepolitik machen, die eine sinnvolle und bedarfsgerechte Entwicklung in den Bereichen Wohnen, Gewerbe und soziale Infrastruktur in den Fokus rückt! Dieses alles soll in einem breiten Dialog mit den Einwohnern geschehen, denn meine Überzeugung ist: Gemeinsam geht es besser!

Gespräch im Sommer

In dem Bereich Programm erfahren Sie detaillierter etwas darüber, was ich gerne in den nächsten Jahren angehen würde. Den meisten Menschen in unserer Kommune geht es gut und wir leben gerne hier. Damit das so bleibt, dürfen wir uns nicht auf dem erreichten ausruhen, sondern sollten immer schauen, wo wir uns an aktuelle Entwicklungen anpassen sollten.

Darüber hinaus stelle ich Ihnen auf dieser Seite auch einige derjenigen vor, die mich bei meiner Kandidatur unterstützen. Sie sehen, dass ich nicht nur von jungen Familien, sondern auch von Gewerbetreibenden, Senioren, ehemaligen Bürgermeistern und vielleicht auch dem einen oder anderen Nachbarn von Ihnen unterstützt werde.

Nehmen Sie doch Kontakt mit mir auf






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